Gustav Adolf Witt
Person, EDU-A-0001179
Gustav Adolf Witt, März 1927, Fotografie: Georg Fayer
Bildarchiv und Grafiksammlung/Österreichische Nationalbibliothek – http://data.onb.ac.at/rec/baa10452663 (2023-03-25). Die Fotografie befindet sich in einem Bildband mit dem Titel "Bildnisalbum zur Beethoven-Zentenarfeier" in der Musiksammlung der ÖNB unter der Signatur 580555-F.MUS.
Bildarchiv und Grafiksammlung/Österreichische Nationalbibliothek – http://data.onb.ac.at/rec/baa10452663 (2023-03-25). Die Fotografie befindet sich in einem Bildband mit dem Titel "Bildnisalbum zur Beethoven-Zentenarfeier" in der Musiksammlung der ÖNB unter der Signatur 580555-F.MUS.
Gustav Adolf Witt
(Geburtsname)
Ministerialrat, Sektionschef, Min.-Rat. Dipl.Ing. Dr. techn. G. A. Witt (anderer offizieller Name)
Ministerialrat, Sektionschef, Min.-Rat. Dipl.Ing. Dr. techn. G. A. Witt (anderer offizieller Name)
In einer Lehrfilmorganisation tätig — Ministerialrat im Unterrichtsministerium, Leiter der Zentralstelle für Volksbildung und des diesem zuständigen ÖLFD
Lehrperson — Während des Ersten Weltkrieges u.a. Volksbildner an der Urania, (Lichtbild-)Vorträge zu Technik, Gewerbe, Landwirtschaft, Physik, Chemie. Z.B.: 1915/16: Muster-, Marken- und Urheberschutz – 1916/17: Der Erfindungsschutz in der Kriegszeit – 1916/17, 1917/18: Die technischen Weltwunder des Altertums (mit Lichtbildern) – 1917/18: Erfinderschutz – 1917/18: Sparsames Heizen und zweckmäßiges Lüften (mit Lichtbildern) – 1918/19: Patentkunde (Schutz der Erfindungen)
Lehrperson — Während des Ersten Weltkrieges u.a. Volksbildner an der Urania, (Lichtbild-)Vorträge zu Technik, Gewerbe, Landwirtschaft, Physik, Chemie. Z.B.: 1915/16: Muster-, Marken- und Urheberschutz – 1916/17: Der Erfindungsschutz in der Kriegszeit – 1916/17, 1917/18: Die technischen Weltwunder des Altertums (mit Lichtbildern) – 1917/18: Erfinderschutz – 1917/18: Sparsames Heizen und zweckmäßiges Lüften (mit Lichtbildern) – 1918/19: Patentkunde (Schutz der Erfindungen)
Im November 1972 erhielt das Bundesministerium für Unterricht und Kunst eine Anfrage des Amtes der Niederösterreichischen Landesregierung bezüglich der Herkunft, Erläuterungen und Hintergrundinformationen bedeutender Volksbildner aus der Region. Insbesondere wurde nach Informationen zu G. A. Witts Aktivitäten im Zusammenhang mit der Gründung und den Aktivitäten rund um das "Hubertendorf" gefragt. Diese Anfrage führte zu einer detaillierten nachträglichen Dokumentation von Witts beruflicher Tätigkeit als Leiter der Volksbildungsstelle des Unterrichtsministeriums während der Zwischenkriegszeit.
Gustav A. Witt, Volksbildner und Ministerialrat, war eine der einflussreichsten Personen in der österreichischen Geschichte des Lichtbildes und Lehrfilms. Während der Zwischenkriegszeit war er in nahezu allen relevanten Organisationen, Institutionen, Aktivitäten und Veranstaltungen im Bereich der Lehrfilme präsent und hatte zudem die ministerielle Aufgabe, Österreich international in Fragen des Lehrfilms zu vertreten. [1] Laut Informationen aus seiner Personalakte war er bereits vor dem Ersten Weltkrieg im Staatsdienst tätig. Zumindest ist gesichert, dass er in den 1910er Jahren im Programm der Urania auftrat und später seine volksbildenden Vorträge mit Lichtbildern und später auch mit "Bewegtbildern" präsentierte. [2] Ab 1920/21 war er als Beamter im Dienst der 1919 neu gegründeten "Zentralstelle für Volksbildung" (Volksbildungsamt) des Unterrichtsministeriums tätig. Ab 1923 hatte er den Rang eines Ministerialrats inne und war schließlich von 1924 bis 1938 Leiter des Volksbildungsamtes. [3] In dieser Funktion spielte er eine zentrale Rolle bei der Sammlung von Lichtbildern und Filmen für die (Hoch)Schul- und Volksbildung sowie bei der Gründung staatlicher Institute, Abteilungen und Vereinigungen wie dem Österreichischen Lichtbild- und Filmdienst (ÖLFD) und der Filmbegutachtungsstelle des Unterrichtsministeriums sowie dem Volksbildungsheim (und der Lehrergemeinschaft) Hubertendorf.
In zahlreichen offiziellen Gedenkschriften wird seine fast zwanzigjährige leitende Tätigkeit im Unterrichtsministerium während der Zwischenkriegszeit als herausragend erwähnt. Witt war nicht nur für seine zuverlässige bürokratische Arbeit bekannt, sondern hatte auch großen Einfluss auf den Aufbau der Volksbildung im Allgemeinen sowie auf Lichtbild und Film als Lehrmittel, Forschungsgegenstand sowie für Schul- und Volksbildung. [4-8] Insbesondere widmete er sich Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Lehr- und Unterrichtsfilmen. Zentrale Anweisungen, Erlasse, Gesetze und Verordnungen sowie Filmbegutachtungen wurden maßgeblich von Witt mitbestimmt und umgesetzt, beispielsweise im Rahmen der sogenannten Lehrfilm/Schulfilm-Aktion oder der internationalen Lehrfilmkonvention. [9] Er vertrat österreichische Interessen in nationalen und internationalen Lehrfilmvereinigungen und war Herausgeber zentraler Publikationen, die über die Geschichte und die aktuellen Aktivitäten des österreichischen Lichtbild- und Lehrfilmwesens berichteten. [10] Witt war Mitglied des "Ständigen Arbeitsausschusses" der Internationalen Lehrfilm-Kammer (ILK) und verantwortlich für deren Unterausschuss "Finanzen". [11] Darüber hinaus unterstützte er auch weniger bekannte Vereinigungen, initiierte die Gründung des regionalen Volksbildungsvereins Hubertendorf und war an den Filmaktivitäten des Vereins beteiligt.
In einem Antwortschreiben, datiert auf den 21. April 1938, in dem er aufgefordert wurde, in den Ruhestand zu treten, bat er um Verlängerung seines Anstellungsverhältnisses und um Berücksichtigung einer Verlängerung seiner regulären Zeit im Staatsdienst. In diesem Schreiben findet sich ein Zitat, das sein Engagement und seine Aktivitäten im Bereich der Volksbildung seit dem Ende des Ersten Weltkrieges in seinen eigenen Worten widerspiegelt:
"Eine Berücksichtigung dieser Umstände wäre ein gerechter Ausgleich für meine fast übermenschlichen Anstrengungen im Dienste und für die besonderen Leistungen durch eine Reihe erfolgreicher Schöpfungen auf dem Gebiete des deutschen Volksbildungswesens. Die starke Volkstumspflege auf diesem Gebiete war im besonderen auch mein Werk." [12]
Witts erzwungener endgültiger Austritt aus dem Staatsdienst erfolgte schließlich im Februar 1939. Im Oktober 1945 stellte er einen Antrag auf Rehabilitierung und forderte die Rückzahlung zurückbehaltenen Gehalts, die rückwirkende Einrechnung eines höheren Dienstranges und einer längeren Dienstzeit sowie die Verleihung des Titels eines Sektionschefs bei den zuständigen Behörden. Die geforderten Punkte wurden ihm zugesprochen, und zusätzlich erhielt er weitere Auszeichnungen wie die des Komturs des österreichischen Verdienstordens und die Ehrenbürgerschaft der Technischen Hochschule. [13]
(Katrin Pilz)
[1] Personalakt: ÖStA, AdR, UWFuK, BMU, PA, Sign 19, Witt Gustav-Adolf, 25.11.1879, 1945-1984, Faszikel: Kurze Biographie des seinerzeitigen Leiters der Abteilung „Volksbildung“ (heute „Erwachsenenbildung und Volksbüchereiwesen“) des Bundesministeriums für Unterricht (und Kunst), Sektionschef Dipl.-Ing. Gustav Adolf WITT +, G.Zl. 405.151-IV/4/72, vom 14. November 1972, G.Zl. AE 124 – Präs./73, vom 18.Jänner 1973.
[2] Kursprogramm/Archivinformationsprogramm Österreichisches Volkshochschularchiv, http://archiv.vhs.at/vhsarchiv_suche.html?offset=10&pageinput=&rid=951379539 (2023-02-28)
[3] Personalakt.
[4] Haustein, Johann: Die oberste Unterrichtsbehörde und das Lichtbild- und Filmwesen in Österreich. In: Loebenstein, Egon (Hg.): 100 Jahre Unterrichtsministerium 1848–1948. Festschrift des Bundesministeriums für Unterricht in Wien. Wien: 1948, 313–320.
[5] Hubalek, Franz/Schmid, Hannes: SHB-Film 1945–1970, in: Sehen und Hören, Jg. 6, Heft 48 (1970), 159–163.
[6] Haustein, Johann: Vorläufer und Anfänge der Bundesstaatlichen Hauptstelle für Lichtbild und Bildungsfilm, in: Sehen und Hören, Jg. 6, Heft 48 (1970), 155–158.
[7] „Vorläufe und Anfänge der S.H.B.“, in: Johann Schrodt: Audio-visuelle Medien in Unterricht und Bildung, Festschrift 1945-1974, S. 13–16.
[8] Platzer, Helene: 25 Jahre SHB-Film, in: Sehen und Hören, Jg. 6, Heft 48 (1970), 164–165.
[9] Gustav Adolf Witt: Lichtbild und Lehrfilm in Österreich. In: Pädagogische Sektion im Bundesministerium für Unterricht (Hg.): Österreichische Beiträge zur Pädagogik. Vienna/Leipzig. 1927. S. 60-67. Hier zitiert nach Witt Erlass S. 61 bzw. S. 149: „Erlaß Nr. 28074 vom 23. Juli 1907, Ministerium für Kultus und Unterricht, Dept. IX, und Z. 4048/I des Niederösterreichischen Landesschulrates.“
[10] Gustav Adolf Witt: Lichtbild und Lehrfilm in Österreich. In: Pädagogische Sektion im Bundesministerium für Unterricht (Hg.): Österreichische Beiträge zur Pädagogik. Vienna/Leipzig. 1927. Gustav Adolf Witt: Fortschritte Österreichs im Lichtbild- und Lehrfilmwesen. Bericht für die III. Internationale Lehrfilmkonferenz in Wien (26. bis 31. Mai 1931) auf Grund von Einzelberichten und amtlichen Erhebungen. Wien/Leipzig: Österreichischer Bundesverlag 1931.
[11] Witt, Fortschritte Österreichs im Lichtbild- und Lehrfilmwesen, S. 11, im gleichen Band: Der heutige Stand des Lehrfilmwesens in Österreich, S. 41-46.
[12] Personalakt.
[13] Personalakt.
Gustav A. Witt, Volksbildner und Ministerialrat, war eine der einflussreichsten Personen in der österreichischen Geschichte des Lichtbildes und Lehrfilms. Während der Zwischenkriegszeit war er in nahezu allen relevanten Organisationen, Institutionen, Aktivitäten und Veranstaltungen im Bereich der Lehrfilme präsent und hatte zudem die ministerielle Aufgabe, Österreich international in Fragen des Lehrfilms zu vertreten. [1] Laut Informationen aus seiner Personalakte war er bereits vor dem Ersten Weltkrieg im Staatsdienst tätig. Zumindest ist gesichert, dass er in den 1910er Jahren im Programm der Urania auftrat und später seine volksbildenden Vorträge mit Lichtbildern und später auch mit "Bewegtbildern" präsentierte. [2] Ab 1920/21 war er als Beamter im Dienst der 1919 neu gegründeten "Zentralstelle für Volksbildung" (Volksbildungsamt) des Unterrichtsministeriums tätig. Ab 1923 hatte er den Rang eines Ministerialrats inne und war schließlich von 1924 bis 1938 Leiter des Volksbildungsamtes. [3] In dieser Funktion spielte er eine zentrale Rolle bei der Sammlung von Lichtbildern und Filmen für die (Hoch)Schul- und Volksbildung sowie bei der Gründung staatlicher Institute, Abteilungen und Vereinigungen wie dem Österreichischen Lichtbild- und Filmdienst (ÖLFD) und der Filmbegutachtungsstelle des Unterrichtsministeriums sowie dem Volksbildungsheim (und der Lehrergemeinschaft) Hubertendorf.
In zahlreichen offiziellen Gedenkschriften wird seine fast zwanzigjährige leitende Tätigkeit im Unterrichtsministerium während der Zwischenkriegszeit als herausragend erwähnt. Witt war nicht nur für seine zuverlässige bürokratische Arbeit bekannt, sondern hatte auch großen Einfluss auf den Aufbau der Volksbildung im Allgemeinen sowie auf Lichtbild und Film als Lehrmittel, Forschungsgegenstand sowie für Schul- und Volksbildung. [4-8] Insbesondere widmete er sich Fragen im Zusammenhang mit dem Einsatz von Lehr- und Unterrichtsfilmen. Zentrale Anweisungen, Erlasse, Gesetze und Verordnungen sowie Filmbegutachtungen wurden maßgeblich von Witt mitbestimmt und umgesetzt, beispielsweise im Rahmen der sogenannten Lehrfilm/Schulfilm-Aktion oder der internationalen Lehrfilmkonvention. [9] Er vertrat österreichische Interessen in nationalen und internationalen Lehrfilmvereinigungen und war Herausgeber zentraler Publikationen, die über die Geschichte und die aktuellen Aktivitäten des österreichischen Lichtbild- und Lehrfilmwesens berichteten. [10] Witt war Mitglied des "Ständigen Arbeitsausschusses" der Internationalen Lehrfilm-Kammer (ILK) und verantwortlich für deren Unterausschuss "Finanzen". [11] Darüber hinaus unterstützte er auch weniger bekannte Vereinigungen, initiierte die Gründung des regionalen Volksbildungsvereins Hubertendorf und war an den Filmaktivitäten des Vereins beteiligt.
In einem Antwortschreiben, datiert auf den 21. April 1938, in dem er aufgefordert wurde, in den Ruhestand zu treten, bat er um Verlängerung seines Anstellungsverhältnisses und um Berücksichtigung einer Verlängerung seiner regulären Zeit im Staatsdienst. In diesem Schreiben findet sich ein Zitat, das sein Engagement und seine Aktivitäten im Bereich der Volksbildung seit dem Ende des Ersten Weltkrieges in seinen eigenen Worten widerspiegelt:
"Eine Berücksichtigung dieser Umstände wäre ein gerechter Ausgleich für meine fast übermenschlichen Anstrengungen im Dienste und für die besonderen Leistungen durch eine Reihe erfolgreicher Schöpfungen auf dem Gebiete des deutschen Volksbildungswesens. Die starke Volkstumspflege auf diesem Gebiete war im besonderen auch mein Werk." [12]
Witts erzwungener endgültiger Austritt aus dem Staatsdienst erfolgte schließlich im Februar 1939. Im Oktober 1945 stellte er einen Antrag auf Rehabilitierung und forderte die Rückzahlung zurückbehaltenen Gehalts, die rückwirkende Einrechnung eines höheren Dienstranges und einer längeren Dienstzeit sowie die Verleihung des Titels eines Sektionschefs bei den zuständigen Behörden. Die geforderten Punkte wurden ihm zugesprochen, und zusätzlich erhielt er weitere Auszeichnungen wie die des Komturs des österreichischen Verdienstordens und die Ehrenbürgerschaft der Technischen Hochschule. [13]
(Katrin Pilz)
[1] Personalakt: ÖStA, AdR, UWFuK, BMU, PA, Sign 19, Witt Gustav-Adolf, 25.11.1879, 1945-1984, Faszikel: Kurze Biographie des seinerzeitigen Leiters der Abteilung „Volksbildung“ (heute „Erwachsenenbildung und Volksbüchereiwesen“) des Bundesministeriums für Unterricht (und Kunst), Sektionschef Dipl.-Ing. Gustav Adolf WITT +, G.Zl. 405.151-IV/4/72, vom 14. November 1972, G.Zl. AE 124 – Präs./73, vom 18.Jänner 1973.
[2] Kursprogramm/Archivinformationsprogramm Österreichisches Volkshochschularchiv, http://archiv.vhs.at/vhsarchiv_suche.html?offset=10&pageinput=&rid=951379539 (2023-02-28)
[3] Personalakt.
[4] Haustein, Johann: Die oberste Unterrichtsbehörde und das Lichtbild- und Filmwesen in Österreich. In: Loebenstein, Egon (Hg.): 100 Jahre Unterrichtsministerium 1848–1948. Festschrift des Bundesministeriums für Unterricht in Wien. Wien: 1948, 313–320.
[5] Hubalek, Franz/Schmid, Hannes: SHB-Film 1945–1970, in: Sehen und Hören, Jg. 6, Heft 48 (1970), 159–163.
[6] Haustein, Johann: Vorläufer und Anfänge der Bundesstaatlichen Hauptstelle für Lichtbild und Bildungsfilm, in: Sehen und Hören, Jg. 6, Heft 48 (1970), 155–158.
[7] „Vorläufe und Anfänge der S.H.B.“, in: Johann Schrodt: Audio-visuelle Medien in Unterricht und Bildung, Festschrift 1945-1974, S. 13–16.
[8] Platzer, Helene: 25 Jahre SHB-Film, in: Sehen und Hören, Jg. 6, Heft 48 (1970), 164–165.
[9] Gustav Adolf Witt: Lichtbild und Lehrfilm in Österreich. In: Pädagogische Sektion im Bundesministerium für Unterricht (Hg.): Österreichische Beiträge zur Pädagogik. Vienna/Leipzig. 1927. S. 60-67. Hier zitiert nach Witt Erlass S. 61 bzw. S. 149: „Erlaß Nr. 28074 vom 23. Juli 1907, Ministerium für Kultus und Unterricht, Dept. IX, und Z. 4048/I des Niederösterreichischen Landesschulrates.“
[10] Gustav Adolf Witt: Lichtbild und Lehrfilm in Österreich. In: Pädagogische Sektion im Bundesministerium für Unterricht (Hg.): Österreichische Beiträge zur Pädagogik. Vienna/Leipzig. 1927. Gustav Adolf Witt: Fortschritte Österreichs im Lichtbild- und Lehrfilmwesen. Bericht für die III. Internationale Lehrfilmkonferenz in Wien (26. bis 31. Mai 1931) auf Grund von Einzelberichten und amtlichen Erhebungen. Wien/Leipzig: Österreichischer Bundesverlag 1931.
[11] Witt, Fortschritte Österreichs im Lichtbild- und Lehrfilmwesen, S. 11, im gleichen Band: Der heutige Stand des Lehrfilmwesens in Österreich, S. 41-46.
[12] Personalakt.
[13] Personalakt.
Lehrfilm-Organisationen in Österreich: Ein Überblick (is related to)
Europäische Lehrfilm-Konferenz Basel 1927 (ist Teilnehmer*in von)
Volksbildungsheim Hubertendorf (hat Arbeitsplatz)
Bundesministerium für Unterricht (hat Arbeitsplatz)
Bundesministerium für Unterricht (hat Arbeitsplatz)
Staatliche Filmbegutachtungsstelle (ist Leiter*in von)
Staatliche Filmbegutachtungsstelle (ist Gründer*in von)
Bundesministerium für Unterricht (ist Mitarbeiter von)
Volksbildungshaus Wiener Urania (ist Auftragnehmer von)
Internationale Lehrfilmkammer (ist Mitglied von)
Staatliche Filmbegutachtungsstelle (ist Gründer*in von)
Bundesministerium für Unterricht (ist Mitarbeiter von)
Volksbildungshaus Wiener Urania (ist Auftragnehmer von)
Internationale Lehrfilmkammer (ist Mitglied von)