Boxen 3 / Ringfilm
AVCreation
EDU_AVC_0942
„Boxen“ sind 9 kurze Filme von 1961, in denen ein Trainer 2 jungen Männern Grundlagen des Boxens in einem Ring beibringt. Die Filme sind teils aufbauend, zeigen Schlagkombinationen und Beinarbeit sowie Aufwärmtraining. Ort des Trainings ist ein in einem leeren Zimmer aufgebauter Ring. Vermutlich ist Boxen deshalb auf den Archivrollen als Ringfilm bezeichnet.
Für die Filmpädagog:innen der 1920er bezog sich der Begriff auf sehr kurze Filme, die zu Endlosschleifen zusammengeklebt wurden, „um einen bestimmten Bewegungsvorgang (z.B. Uhrwerk, Dampfmaschine, Zweitakt-Motor, Paßgang des Kameles u. ä.) so lange vorzuführen, als es zum Verständnis notwendig erscheint.“ (Fuchsig, Heinrich: Rund um den Film 1929, 71).
In „Boxen“ werden Bewegungen und Abfolgen im Detail, aus verschiedenen Perspektiven und wiederholt gezeigt. Dass die einzelnen Filme aber in Endlosschleife gespielt wurden und Ringfilme sind, ist unwahrscheinlich. Insbesondere, da es sich in ihnen nicht um eine, sondern eine ganze Reihe vielfältiger Bewegungsabfolgen und -kombinationen handelt.
(MY)
Für die Filmpädagog:innen der 1920er bezog sich der Begriff auf sehr kurze Filme, die zu Endlosschleifen zusammengeklebt wurden, „um einen bestimmten Bewegungsvorgang (z.B. Uhrwerk, Dampfmaschine, Zweitakt-Motor, Paßgang des Kameles u. ä.) so lange vorzuführen, als es zum Verständnis notwendig erscheint.“ (Fuchsig, Heinrich: Rund um den Film 1929, 71).
In „Boxen“ werden Bewegungen und Abfolgen im Detail, aus verschiedenen Perspektiven und wiederholt gezeigt. Dass die einzelnen Filme aber in Endlosschleife gespielt wurden und Ringfilme sind, ist unwahrscheinlich. Insbesondere, da es sich in ihnen nicht um eine, sondern eine ganze Reihe vielfältiger Bewegungsabfolgen und -kombinationen handelt.
(MY)
Realfilm
Zeitlupe
Zeitlupe
Sport und Lehrfilm (ist Teil von)
Boxen 1 / Ringfilm (ist Fortsetzung von)