Adalbert Slama
Person, EDU-A-0000853
In der Filmproduktion tätig — Adalbert Slama dreht mehrere Filme zur Vermittlung seines sportpädagogischen Ansatzes.
Lehrperson — Adalbert Slama unterrichtete Sportpraxis und -methodik mit Filmen und Lichtbildern am Institut für Turnlehrerausbildung der Universität Wien und am Pädagogischen Institut Wien.
Lehrperson — Adalbert Slama unterrichtete Sportpraxis und -methodik mit Filmen und Lichtbildern am Institut für Turnlehrerausbildung der Universität Wien und am Pädagogischen Institut Wien.
In einer Lehrfilmorganisation tätig — Adalbert Slama war Mitglied der Filmbegutachtungskommission im Bundesministerium für Unterricht.
Lehrperson — Adalbert Slama unterrichtete Sportpraxis und -methodik mit Filmen und Lichtbildern am Institut für Turnlehrerausbildung der Universität Wien und am Pädagogischen Institut Wien.
Lehrperson — Adalbert Slama unterrichtete Sportpraxis und -methodik mit Filmen und Lichtbildern am Institut für Turnlehrerausbildung der Universität Wien und am Pädagogischen Institut Wien.
In einer Lehrfilmorganisation tätig — Adalbert Slama war Mitglied der Filmbegutachtungskommission im Bundesministerium für Unterricht.
Adalbert Slama (1884–1965) gilt als einer der wichtigsten Protagonisten der modernen Sportwissenschaft in Österreich. Ausgehend von gesundheitspolitischen Überlegungen reformierte er den Turn- und Sportunterricht, u.a. indem er Elemente aus der skandinavischen Gymnastik einfließen ließ. Seinen Ansatz fasste Slama unter dem Begriff des "neuen Turnens" zusammen, [1] das er mithilfe eines vielseitigen Medieneinsatzes – von Filmen, Fotografien bis zu Bewegungsskizzen – vermittelte.
Zunächst Volksschullehrer in Wien und nach Absolvierung einer Turnlehrerausbildung seit 1909 Sportpädagoge am Landesgymnasium Stockerau (NÖ), war er von 1921–1938 Fachinspektor für Turnen und körperliche Erziehung an Mittelschulen, Handelsakademien und Lehrerbildungsanstalten für die Bundesländer Niederösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Slama, der sich spätestens seit 1910 in der Christlich-deutschen Turnerschaft Österreichs (CDTÖ) engagierte und 1928 die Katholisch-Akademische Turnerschaft Österreichs mitbegründete, [2] wurde 1934 (nicht von ungefähr) als Turnkonsulent Mitglied des Sport- und Turnkollegiums, einem einflussreichen Gremium zur Umsetzung der austrofaschistischen Sportpolitik. [3] Ab 1934 bis zu seiner Entlassung 1938 und erneut 1945 bis 1954 hielt er zudem Lehraufträge an der Universität Wien sowie am Pädagogischen Institut der Stadt Wien zu Methodik und Praxis in der Turnlehrer:innenausbildung, z.B. im Wintersemester 1937/38 "Methodik des Schulturnens. Mit Lichtbildern und Filmen. Für Lehrer und Lehrerinnen." [4]
Slama drehte mehrere Filme, um seine methodisch-pädagogischen Konzepte und deren Bedeutung für einen gesunden Körper zu vermitteln, darunter "Neuzeitliches Turnen" (1923), "Neuer Turn- und Sportfilm" (1926), "Kinderturnen" (1926/27) [5] und "Österreichisches Schulturnen" (1934). Der von der Pan-Film produzierte "Neue Turn- und Sportfilm" z.B. visualisiert Turnübungen von Gymnastik bis Geräteturnen für alle Altersstufen, beginnend mit Kindergartenkindern. Die Übungen wurden mit kurzen Zwischentiteln benannt (doch nicht erläutert), Gruppeninszenierungen und Einzeldarstellungen (Mädchen und Buben), letztere nur von Buben vorgeführt, wechseln ab. Slama ist dabei mehrfach als instruierend, Posen korrigierend usw. zu sehen. [6]
Nicht nur durch Slama selbst, auch von Lehrfilmakteuren wie Gustav Adolf Witt sowie in "Das Bild" wurden diese Filme beworben und auch deren Inhalte und Struktur beschrieben: Eine Rezension des "Neuen Turn- und Sportfilms" gibt Informationen über den Ablauf der Übungen sowie darüber, dass Slama durchaus auch unterhaltende Elemente in Form von Slapstick in seine Lehrfilme einbaute: "Zum ersten Male tritt in einem Turn- und Sportfilm das Kasperl mit sehr gutem Erfolg auf und erregt durch seine ungelenkigen Bewegungen – die besonders stark abstechen von den fast akrobatenhaften Bewegungen der Mitwirkenden – wahre Lachsalven." Auch wird die Wiederholung einzelner Bilder, um die Einprägsamkeit zu erhöhen, eine übliche Praxis in Lehrfilmen, erwähnt: "Den einzigen Fehler, den der Film aufwies – daß nämlich einige vorgeführte Übungen zu schnell an dem Beschauer vorbeiflogen – hat Slama durch geschickte Wiederholung der Bildreihe abgestellt." [7]
Slamas Filme wurden bei Lehrveranstaltungen und Vorträgen in Österreich und angrenzenden Staaten vor Fachpublikum und in der Aus- und Fortbildung von Lehrer:innen [8] eingesetzt sowie über den Schulkinobund auch an österreichische Schulen verliehen und seit den 1920er Jahren als Lehrfilme eingesetzt: So wurde z.B. der "Neue Turn- und Sportfilm" 1931 und 1932 durch die Filmkommission als geeigneter Lehrfilm approbiert. [9] Zur Aufführungspraxis gibt u.a. das "Salzburger Volksblatt" Aufschluss: Bei einer Schulvorstellung in Graz, bei der "einzelne Bilder vom Vortragenden entsprechend erläutert wurden", würde der Film "in anschaulicher Art und Weise die Phasen des Turnens während der einzelnen Lebensalter der heranwachsenden Jugend" zeigen. [10] Slama nahm 1927 an der Lehrfilmkonferenz in Basel (1927) teil, bei der er seinen Turnfilm vorführte und referierte, [11] sowie 1931 bei der Wiener Konferenz. [12] Zumindest 1935 war er auch Mitglied der Filmkommission des Bundesministeriums. [13]
Seine Methode propagierte Slama auch in mehreren Lehrbüchern: 1923 publizierte er "Neuzeitliches Turnen" mit mehr als 100 Fotografien, auf denen wie in seinen Filmen die Übungen des modernisierten Turnstils mehrheitlich durch Stockerauer Schüler:innen und Mitglieder des Turnverbands detailliert vorgeführt werden. Das Buch wurde mehrmals aufgelegt – z.B. 1933, u.a. mit dem Ziel der "Wehrhaftmachung des Volkes, Hebung der Volkskraft, Festigung des Volkstums sowie der Vaterlands- und Heimatliebe"; [14] weitere waren "Das Turnbrett als Einheitsturngerät" (1926, Fokus Kinderturnen) [15] oder "Turnerische Gesellschaftsübungen mit Einschluß bäuerlicher Volksspiele aus ganz Österreich" (1927) [16], in dem Sport und "Tradition" verknüpft waren. In allen waren Fotografien, teils auch Skizzen (von Hilde Fischer) zentrale Medien der Vermittlung. Das von Slama entwickelte (und patentierte) vielseitig einsetzbare Turnbrett zur Reformierung des Turnens spielte sowohl in den Büchern als auch in seinen Filmen eine Rolle. [17]
Insgesamt ist Slama einer jener Akteure des Lehrfilms, die eine avancierte medienpädagogische Praxis und reformpädagogische Ansätze mit politischem Konservativismus vereinten.
(Marie-Noëlle Yazdanpanah)
[1] Hachleitner, Bernhard: Bereichstext Adalbert Slama – Pionier des neuen Turnens. Ausstellung "I wer’ narrisch. Das Jahrhundert des Sports". Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich St. Pölten, 2021/22.
[2] Müllner, Rudi: Perspektiven der historischen Sport- und Bewegungskulturforschung, Wien/Berlin 2011, 139.
[3] N.N.: Das Sport- und Turnkollegium ist ernannt, Die Stunde, 18.1.1934, 2.
[4] Vorlesungsverzeichnis für die Lehrerfortbildungskurse / Pädagogisches Institut der Stadt Wien (1930–1949), https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/search/2798642?query=slama
[5] Witt, Gustav Adolf: Lichtbild und Lehrfilm, Wien/Leipzig 1927, 106.
[6] "Das neuzeitliche Turnen", Pan-Film-A.-G., Filmarchiv Austria.
[7] Hornung, Josef: Turn- und Körpersport-Film, in: Das Bild, H. 11/1926, 164–165.
[8] Witt, Lichtbild und Lehrfilm, 106.
[9] Listen der bis 1.1.1931 verwendeten Filme: Abteilung 10b Volksbildungsstelle Reg.Rat Adalbert Slama, OeStA, AVA, UM Unterricht allgem., Volksbildung: Film 1931, K. 1894, Signatur 10G.
[10] N.N.: Neuzeitliches Turnen, Salzburger Volksblatt, 3.2.1928, 9–10.
[11] N.N.: Umschau. Basler Lehrfilmkonferenz, in: Das Bild, H. 6/1927, 115.
[12] Verzeichnis der eingeschriebenen Teilnehmer der Konferenz, 6; OeStA, AVA, UM Unterricht allgem., Volksbildung: Film 1931, K. 488, Signatur 2D2 (KP 214).
[13] OeStA, AVA, UM Unterricht allgem., Volksbildung: Film 1931, K. 488, Signatur 2D2 (KP 111).
[14] Seite 48, zit. n. Müllner, Perspektiven der historischen Sport- und Bewegungskulturforschung, 139.
[15] N.N.: Lehrmittel, Bücher und Zeitschriftenschau, in: Das Bild, H. 12/1926, 168.
[16] N.N.: Lehrmittel, Bücher und Zeitschriftenschau, in: Das Bild, H. 4/1927, 75.
[17] Prospekt "Das neue Turnbrett für Schule und Verein", Erste Österreichische Turngerätefabrik J. Plaschkowitz, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Stockerau, Nachlass Adalbert Slama.
Zunächst Volksschullehrer in Wien und nach Absolvierung einer Turnlehrerausbildung seit 1909 Sportpädagoge am Landesgymnasium Stockerau (NÖ), war er von 1921–1938 Fachinspektor für Turnen und körperliche Erziehung an Mittelschulen, Handelsakademien und Lehrerbildungsanstalten für die Bundesländer Niederösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Slama, der sich spätestens seit 1910 in der Christlich-deutschen Turnerschaft Österreichs (CDTÖ) engagierte und 1928 die Katholisch-Akademische Turnerschaft Österreichs mitbegründete, [2] wurde 1934 (nicht von ungefähr) als Turnkonsulent Mitglied des Sport- und Turnkollegiums, einem einflussreichen Gremium zur Umsetzung der austrofaschistischen Sportpolitik. [3] Ab 1934 bis zu seiner Entlassung 1938 und erneut 1945 bis 1954 hielt er zudem Lehraufträge an der Universität Wien sowie am Pädagogischen Institut der Stadt Wien zu Methodik und Praxis in der Turnlehrer:innenausbildung, z.B. im Wintersemester 1937/38 "Methodik des Schulturnens. Mit Lichtbildern und Filmen. Für Lehrer und Lehrerinnen." [4]
Slama drehte mehrere Filme, um seine methodisch-pädagogischen Konzepte und deren Bedeutung für einen gesunden Körper zu vermitteln, darunter "Neuzeitliches Turnen" (1923), "Neuer Turn- und Sportfilm" (1926), "Kinderturnen" (1926/27) [5] und "Österreichisches Schulturnen" (1934). Der von der Pan-Film produzierte "Neue Turn- und Sportfilm" z.B. visualisiert Turnübungen von Gymnastik bis Geräteturnen für alle Altersstufen, beginnend mit Kindergartenkindern. Die Übungen wurden mit kurzen Zwischentiteln benannt (doch nicht erläutert), Gruppeninszenierungen und Einzeldarstellungen (Mädchen und Buben), letztere nur von Buben vorgeführt, wechseln ab. Slama ist dabei mehrfach als instruierend, Posen korrigierend usw. zu sehen. [6]
Nicht nur durch Slama selbst, auch von Lehrfilmakteuren wie Gustav Adolf Witt sowie in "Das Bild" wurden diese Filme beworben und auch deren Inhalte und Struktur beschrieben: Eine Rezension des "Neuen Turn- und Sportfilms" gibt Informationen über den Ablauf der Übungen sowie darüber, dass Slama durchaus auch unterhaltende Elemente in Form von Slapstick in seine Lehrfilme einbaute: "Zum ersten Male tritt in einem Turn- und Sportfilm das Kasperl mit sehr gutem Erfolg auf und erregt durch seine ungelenkigen Bewegungen – die besonders stark abstechen von den fast akrobatenhaften Bewegungen der Mitwirkenden – wahre Lachsalven." Auch wird die Wiederholung einzelner Bilder, um die Einprägsamkeit zu erhöhen, eine übliche Praxis in Lehrfilmen, erwähnt: "Den einzigen Fehler, den der Film aufwies – daß nämlich einige vorgeführte Übungen zu schnell an dem Beschauer vorbeiflogen – hat Slama durch geschickte Wiederholung der Bildreihe abgestellt." [7]
Slamas Filme wurden bei Lehrveranstaltungen und Vorträgen in Österreich und angrenzenden Staaten vor Fachpublikum und in der Aus- und Fortbildung von Lehrer:innen [8] eingesetzt sowie über den Schulkinobund auch an österreichische Schulen verliehen und seit den 1920er Jahren als Lehrfilme eingesetzt: So wurde z.B. der "Neue Turn- und Sportfilm" 1931 und 1932 durch die Filmkommission als geeigneter Lehrfilm approbiert. [9] Zur Aufführungspraxis gibt u.a. das "Salzburger Volksblatt" Aufschluss: Bei einer Schulvorstellung in Graz, bei der "einzelne Bilder vom Vortragenden entsprechend erläutert wurden", würde der Film "in anschaulicher Art und Weise die Phasen des Turnens während der einzelnen Lebensalter der heranwachsenden Jugend" zeigen. [10] Slama nahm 1927 an der Lehrfilmkonferenz in Basel (1927) teil, bei der er seinen Turnfilm vorführte und referierte, [11] sowie 1931 bei der Wiener Konferenz. [12] Zumindest 1935 war er auch Mitglied der Filmkommission des Bundesministeriums. [13]
Seine Methode propagierte Slama auch in mehreren Lehrbüchern: 1923 publizierte er "Neuzeitliches Turnen" mit mehr als 100 Fotografien, auf denen wie in seinen Filmen die Übungen des modernisierten Turnstils mehrheitlich durch Stockerauer Schüler:innen und Mitglieder des Turnverbands detailliert vorgeführt werden. Das Buch wurde mehrmals aufgelegt – z.B. 1933, u.a. mit dem Ziel der "Wehrhaftmachung des Volkes, Hebung der Volkskraft, Festigung des Volkstums sowie der Vaterlands- und Heimatliebe"; [14] weitere waren "Das Turnbrett als Einheitsturngerät" (1926, Fokus Kinderturnen) [15] oder "Turnerische Gesellschaftsübungen mit Einschluß bäuerlicher Volksspiele aus ganz Österreich" (1927) [16], in dem Sport und "Tradition" verknüpft waren. In allen waren Fotografien, teils auch Skizzen (von Hilde Fischer) zentrale Medien der Vermittlung. Das von Slama entwickelte (und patentierte) vielseitig einsetzbare Turnbrett zur Reformierung des Turnens spielte sowohl in den Büchern als auch in seinen Filmen eine Rolle. [17]
Insgesamt ist Slama einer jener Akteure des Lehrfilms, die eine avancierte medienpädagogische Praxis und reformpädagogische Ansätze mit politischem Konservativismus vereinten.
(Marie-Noëlle Yazdanpanah)
[1] Hachleitner, Bernhard: Bereichstext Adalbert Slama – Pionier des neuen Turnens. Ausstellung "I wer’ narrisch. Das Jahrhundert des Sports". Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich St. Pölten, 2021/22.
[2] Müllner, Rudi: Perspektiven der historischen Sport- und Bewegungskulturforschung, Wien/Berlin 2011, 139.
[3] N.N.: Das Sport- und Turnkollegium ist ernannt, Die Stunde, 18.1.1934, 2.
[4] Vorlesungsverzeichnis für die Lehrerfortbildungskurse / Pädagogisches Institut der Stadt Wien (1930–1949), https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/periodical/search/2798642?query=slama
[5] Witt, Gustav Adolf: Lichtbild und Lehrfilm, Wien/Leipzig 1927, 106.
[6] "Das neuzeitliche Turnen", Pan-Film-A.-G., Filmarchiv Austria.
[7] Hornung, Josef: Turn- und Körpersport-Film, in: Das Bild, H. 11/1926, 164–165.
[8] Witt, Lichtbild und Lehrfilm, 106.
[9] Listen der bis 1.1.1931 verwendeten Filme: Abteilung 10b Volksbildungsstelle Reg.Rat Adalbert Slama, OeStA, AVA, UM Unterricht allgem., Volksbildung: Film 1931, K. 1894, Signatur 10G.
[10] N.N.: Neuzeitliches Turnen, Salzburger Volksblatt, 3.2.1928, 9–10.
[11] N.N.: Umschau. Basler Lehrfilmkonferenz, in: Das Bild, H. 6/1927, 115.
[12] Verzeichnis der eingeschriebenen Teilnehmer der Konferenz, 6; OeStA, AVA, UM Unterricht allgem., Volksbildung: Film 1931, K. 488, Signatur 2D2 (KP 214).
[13] OeStA, AVA, UM Unterricht allgem., Volksbildung: Film 1931, K. 488, Signatur 2D2 (KP 111).
[14] Seite 48, zit. n. Müllner, Perspektiven der historischen Sport- und Bewegungskulturforschung, 139.
[15] N.N.: Lehrmittel, Bücher und Zeitschriftenschau, in: Das Bild, H. 12/1926, 168.
[16] N.N.: Lehrmittel, Bücher und Zeitschriftenschau, in: Das Bild, H. 4/1927, 75.
[17] Prospekt "Das neue Turnbrett für Schule und Verein", Erste Österreichische Turngerätefabrik J. Plaschkowitz, Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Stockerau, Nachlass Adalbert Slama.
Sport und Lehrfilm (is related to)
Europäische Lehrfilm-Konferenz Basel 1927 (ist Teilnehmer*in von)
Dritte Internationale Lehrfilm-Konferenz Wien 1931 (ist Teilnehmer*in von)
Dritte Internationale Lehrfilm-Konferenz Wien 1931 (ist Teilnehmer*in von)
Bundesministerium für Unterricht (ist Mitglied von)
Landesbildstelle Wien-Niederösterreich-Burgenland (ist Mitarbeiter von)
Landesbildstelle Wien-Niederösterreich-Burgenland (ist Mitarbeiter von)