Schulkino Troststraße 98, Wien 10.
Standort, EDU_PL_0161
1931-02-22 (Konzessionsbeginn) - K 2607/31
1933-12-31 (Konzessionsende) - K 2607/31
1934-05-26 (Konzessionsbeginn) - K 3903/34
1936-12-31 (Konzessionsende) - K 3903/34
1937-02-11 (Konzessionsbeginn) - K 1394/37
1939-12-31 (Konzessionsende) - K 1394/37
1933-12-31 (Konzessionsende) - K 2607/31
1934-05-26 (Konzessionsbeginn) - K 3903/34
1936-12-31 (Konzessionsende) - K 3903/34
1937-02-11 (Konzessionsbeginn) - K 1394/37
1939-12-31 (Konzessionsende) - K 1394/37
Schulkino
- öffentliche Vorführung von schwer entflammbaren Schmalfilmen mittelst Schmalfilmapparates vor Kindern des Hortes und deren Aufsichtspersonen
Schulkino - Vorführung für schwer entflammbare Schmalfilme mit Ausnahme von Unterhaltungsfilmen vor den Kindern und Aufsichtspersonen des städtischen Jugendhort. [sic]
Schulkino - Vorführung für schwer entflammbare Schmalfilme mit Ausnahme von Unterhaltungsfilmen vor den Kindern und Aufsichtspersonen des städtischen Jugendhort. [sic]
Quellen:
– Kino-Katasterblatt:
WStLA / WStLA, M.Abt.350. K10 – Kino-Kataster
Anmerkungen des Transkribenten in den obigen Katasterfeldern stehen in eckigen Klammern. Unleserliches wird mit […], Unsicheres mit [?] bezeichnet. Bis auf Geläufiges und akademische Titel wird Abgekürztes, soweit eindeutig, ausgeschrieben.
Weiterführendes Material:
Vorgeschichte: An der Stelle der heute bestehenden Wohnhausanlage in der Troststraße 98 aus dem Jahr 1961, begründete Lili Roubiczek mit ihren Mitarbeiterinnen 1922 das „Haus der Kinder“. 1923 wurde dort die erste, nach den Grundsätzen von Maria Montessori geleitete Schule eröffnet, die bis Ende der 1920er Jahre an diesem Standort beheimatet war. 1931 übersiedelte das „Haus der Kinder“ in das vom Architekten Franz Schuster neu errichtete Gebäude am Rudolfsplatz in den ersten Wiener Gemeindebezirk.
Quelle: https://www.eichelberger.at/12-reformpaedagogik/montessori-paedagogik/18-die-geschichte-der-wiener-montessori-bewegung-von-1921-22-bis-jetzt
In die frei gewordenen Räume in der Troststraße zog der gegenständliche städtische Jugendhort.
(CD)
– Kino-Katasterblatt:
WStLA / WStLA, M.Abt.350. K10 – Kino-Kataster
Anmerkungen des Transkribenten in den obigen Katasterfeldern stehen in eckigen Klammern. Unleserliches wird mit […], Unsicheres mit [?] bezeichnet. Bis auf Geläufiges und akademische Titel wird Abgekürztes, soweit eindeutig, ausgeschrieben.
Weiterführendes Material:
Vorgeschichte: An der Stelle der heute bestehenden Wohnhausanlage in der Troststraße 98 aus dem Jahr 1961, begründete Lili Roubiczek mit ihren Mitarbeiterinnen 1922 das „Haus der Kinder“. 1923 wurde dort die erste, nach den Grundsätzen von Maria Montessori geleitete Schule eröffnet, die bis Ende der 1920er Jahre an diesem Standort beheimatet war. 1931 übersiedelte das „Haus der Kinder“ in das vom Architekten Franz Schuster neu errichtete Gebäude am Rudolfsplatz in den ersten Wiener Gemeindebezirk.
Quelle: https://www.eichelberger.at/12-reformpaedagogik/montessori-paedagogik/18-die-geschichte-der-wiener-montessori-bewegung-von-1921-22-bis-jetzt
In die frei gewordenen Räume in der Troststraße zog der gegenständliche städtische Jugendhort.
(CD)
Zeigeorte – Schulkinos (PLACE-COLLECTION RELATION)
Wien (ist Teil von)