Schulkinobund
Organization, EDU-A-0000866
Der Schulkinobund war in den 1920er- und 1930er-Jahren eine der wichtigsten Lehrfilmorganisationen Österreichs. Der statuarische Verein hieß zunächst "Wiener", ab 1929 "Österreichischer Schulkinobund". [1] Als Rechtsnachfolger der „Film- und (Licht-)Bildarbeitsgemeinschaft der Lehrer Wiens“ führte er die Agenden und Aktivitäten der Vorgängerorganisation weiter und baute diese stark aus: Er erstellte Listen geeigneter Filme, die gegen eine Gebühr verliehen wurden, bearbeitete Filme in Übereinstimmung mit den Lehrplänen und gab methodische Empfehlungen und Unterrichtsentwürfe für den Einsatz dieser Filme heraus (z.B. in Form von Filmlegenden). [2]
Diese sowie programmatische und methodisch-didaktische Texte zu Verbreitung und Einsatz von Bildmedien in der Schule, zur Entwicklungs- bzw. Technikgeschichte von Apparaten, außerdem Rezensionen, Tätigkeitsberichte und Darstellungen der Aktivitäten der (deutschsprachigen) Lehrfilmbewegung, Termine u.ä. wurden in der vom Schulkinobund herausgegebenen medienpädagogischen Zeitschrift "Das Bild. Im Dienste der Schule und Volkserziehung" (1924–1930) publiziert. [3]
Neben Heinrich Fuchsig, Chefredakteur von "Das Bild", waren viele der zentralen Akteur:innen des österreichischen Lehrfilms Mitglieder des Schulkinobunds: Z.B. fungierte als geschäftsführender Obmann seit 1926 Josef Filipp, sein Stellvertreter war anfangs Art(h)ur Raschauer; Josef Poppenberger leitete die Bestellanstalt und Ferdinand Lettmayer, der wie Filip Vorstandsmitglied war und Oskar Raschauer leiteten das Filmseminar. [4] Raschauer war u.a. dafür zuständig, dass das Filmmaterial (für Volks-, Bürger- und Hauptschulen) [5] bearbeitet, ergänzt und wenn nötig um zusätzliche Szenen ergänzt wurde. Das Filmseminar führte außerdem mehrmals Filmausbildungskurse für Lehrende (als Filmvorfüher:innen usw.) durch. [6]
Im Austrofaschismus (1935) wurde überprüft, ob Mitglieder sich für die SDAP engagiert hätten und überlegt, den Verein auszulösen. Neben Filip waren ab 1935 u.a. Johann Haustein und Eduard Golias im Vorstand, Letzterer zudem als Leiter; andere wie Lettmayer waren ausgeschieden. 1937 tauchen Hans Zach von der Steirischen Schulen-Arbeitsgemeinschaft für den Heimatkundlichen Unterrichtsfilm und Ludwig Gesek (Institut für Filmkultur) als Vorstandsmitglieder in den Quellen auf. Die politische Einflussnahme zeigte sich darin, mehr noch, als auch ein Mitglied der Vaterländischen Front hier war. [7]
Filmverleihanstalt sowie Sekretariat und Vereinssitz des Schulkinobunds waren in der Stöbergasse 13–15, wo auch der Wiener Volksbildungsverein seinen Sitz hatte, mit dem der Schulkinobund eng kooperierte. Von seiner guten Vernetzung und wichtigen Position in der österreichischen Lehrfilmszene zeugt weiters die Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsministerium, z.B. bei der Erstellung von Bedarfsplänen für den Einsatz von Film im Unterricht [8] oder in der Filmprüfkommission (wobei etwa zeitgleich zum Aufstieg des Instituts für Filmkultur Mitte der 1930er-Jahre die Bedeutung des Schulkinobunds zurückging).
Eng war die Zusammenarbeit mit der Urania: 1928 gründeten die beiden Organisationen das Österreichische Unterrichtsfilmarchiv. [9] Ende 1927 hatte der Schulkinobund bereits ca. 130 Filme erstanden und begonnen, medienpädagogische Programme zu erstellen (z.B. für "Vom Baum zur Zeitung").
1929 besaß der Schulkinobund die Konzession für 18 Schulkinos, die an Vormittagen Unterrichtsfilme, an Nachmittagen offene, "belehrend-unterhaltende" Programme boten. Der Wiener Volksbildungsverein sowie die Urania waren hier Mitglieder. [10] Der Schulkinobund verlieh auch die Urania-Filme – dies alles zeigt, dass Schulkinobund (Schulfilmwesen) und Volksbildung eng verknüpft waren.
Mitglieder des Schulkinobunds nahmen außerdem an den wichtigen nationalen und internationalen Lehrfilmtagungen teil (z.B. an der Basler Lehrfilmkonferenz 1927) bzw. veranstalteten sie diese mit (z.B. die Schmalfilmtagungen in Linz, St. Pölten und Wiener Neustadt).
Anfang 1939 wurde der Schulkinobund von der NS-Administration liquidiert, die Bestände gingen in den Besitz des ÖLFD über [11].
(Marie-Noëlle Yazdanpanah)
[1] OeStA, AdR, BKA, BKA-I, BP-Direktion, VB, Signatur-XIV, 1070 Oesterreichischer Schulkinobund, 1929–1939 (GZ 5064/39).
[2] Vgl. die Satzungen des Schulkinobunds, in ebda.
[3] Vgl. die Ausgaben von „Das Bild“ in der Datenbank sowie Dewald, Christian: Lektüre DAS BILD2020-03-31CD.
[4] N.N.: Umschau, das Bild, H. 10/1926, 147.
[5] N.N.: Der Film als Lehrmittel, in: Das Bild, H. 3/1928, 57–58.
[6]Fuchsig, Heinrich: Rund um den-Film, Wien 1929, 128.
[7] OeStA, AdR, BKA, BKA-I, BP-Direktion, VB, Signatur-XIV, 1070 Oesterreichischer Schulkinobund, 1929–1939 (GZ 5064/39).
[8] Filip, Josef: Entwicklung und Stand des österreichischen Lehrfilmwesens, in: Film- und Bildseminar des Schulkinobundes unter Mitwirkung der Film- und Lichtbildarbeitsgemeinschaft der Mittelschullehrer Österreichs (Hg.): Der Film als Lehrmittel, Wien 1928, 53–61, 57–59.
[9] Fuchsig, Heinrich: Arbeitspause, in: Das Bild H. 7-8/1928, 126.
[10] Fuchsig, Rund um den-Film, 128.
[11] OeStA, AdR, BKA, BKA-I, BP-Direktion, VB, Signatur-XIV, 1070 Oesterreichischer Schulkinobund, 1929–1939 (GZ 5064/39).
PUBLIKATIONEN, u.a.:
Film- und Bildseminar des Schulkinobundes unter Mitwirkung der Film- und Lichtbildarbeitsgemeinschaft der Mittelschullehrer Österreichs (Hg.): Der Film als Lehrmittel, Wien 1928.
Österreichischer Schulkinobund: Festschrift anlässlich der III. Internationalen Lehrfilm-Konferenz, Wien 1931.
Diese sowie programmatische und methodisch-didaktische Texte zu Verbreitung und Einsatz von Bildmedien in der Schule, zur Entwicklungs- bzw. Technikgeschichte von Apparaten, außerdem Rezensionen, Tätigkeitsberichte und Darstellungen der Aktivitäten der (deutschsprachigen) Lehrfilmbewegung, Termine u.ä. wurden in der vom Schulkinobund herausgegebenen medienpädagogischen Zeitschrift "Das Bild. Im Dienste der Schule und Volkserziehung" (1924–1930) publiziert. [3]
Neben Heinrich Fuchsig, Chefredakteur von "Das Bild", waren viele der zentralen Akteur:innen des österreichischen Lehrfilms Mitglieder des Schulkinobunds: Z.B. fungierte als geschäftsführender Obmann seit 1926 Josef Filipp, sein Stellvertreter war anfangs Art(h)ur Raschauer; Josef Poppenberger leitete die Bestellanstalt und Ferdinand Lettmayer, der wie Filip Vorstandsmitglied war und Oskar Raschauer leiteten das Filmseminar. [4] Raschauer war u.a. dafür zuständig, dass das Filmmaterial (für Volks-, Bürger- und Hauptschulen) [5] bearbeitet, ergänzt und wenn nötig um zusätzliche Szenen ergänzt wurde. Das Filmseminar führte außerdem mehrmals Filmausbildungskurse für Lehrende (als Filmvorfüher:innen usw.) durch. [6]
Im Austrofaschismus (1935) wurde überprüft, ob Mitglieder sich für die SDAP engagiert hätten und überlegt, den Verein auszulösen. Neben Filip waren ab 1935 u.a. Johann Haustein und Eduard Golias im Vorstand, Letzterer zudem als Leiter; andere wie Lettmayer waren ausgeschieden. 1937 tauchen Hans Zach von der Steirischen Schulen-Arbeitsgemeinschaft für den Heimatkundlichen Unterrichtsfilm und Ludwig Gesek (Institut für Filmkultur) als Vorstandsmitglieder in den Quellen auf. Die politische Einflussnahme zeigte sich darin, mehr noch, als auch ein Mitglied der Vaterländischen Front hier war. [7]
Filmverleihanstalt sowie Sekretariat und Vereinssitz des Schulkinobunds waren in der Stöbergasse 13–15, wo auch der Wiener Volksbildungsverein seinen Sitz hatte, mit dem der Schulkinobund eng kooperierte. Von seiner guten Vernetzung und wichtigen Position in der österreichischen Lehrfilmszene zeugt weiters die Zusammenarbeit mit dem Unterrichtsministerium, z.B. bei der Erstellung von Bedarfsplänen für den Einsatz von Film im Unterricht [8] oder in der Filmprüfkommission (wobei etwa zeitgleich zum Aufstieg des Instituts für Filmkultur Mitte der 1930er-Jahre die Bedeutung des Schulkinobunds zurückging).
Eng war die Zusammenarbeit mit der Urania: 1928 gründeten die beiden Organisationen das Österreichische Unterrichtsfilmarchiv. [9] Ende 1927 hatte der Schulkinobund bereits ca. 130 Filme erstanden und begonnen, medienpädagogische Programme zu erstellen (z.B. für "Vom Baum zur Zeitung").
1929 besaß der Schulkinobund die Konzession für 18 Schulkinos, die an Vormittagen Unterrichtsfilme, an Nachmittagen offene, "belehrend-unterhaltende" Programme boten. Der Wiener Volksbildungsverein sowie die Urania waren hier Mitglieder. [10] Der Schulkinobund verlieh auch die Urania-Filme – dies alles zeigt, dass Schulkinobund (Schulfilmwesen) und Volksbildung eng verknüpft waren.
Mitglieder des Schulkinobunds nahmen außerdem an den wichtigen nationalen und internationalen Lehrfilmtagungen teil (z.B. an der Basler Lehrfilmkonferenz 1927) bzw. veranstalteten sie diese mit (z.B. die Schmalfilmtagungen in Linz, St. Pölten und Wiener Neustadt).
Anfang 1939 wurde der Schulkinobund von der NS-Administration liquidiert, die Bestände gingen in den Besitz des ÖLFD über [11].
(Marie-Noëlle Yazdanpanah)
[1] OeStA, AdR, BKA, BKA-I, BP-Direktion, VB, Signatur-XIV, 1070 Oesterreichischer Schulkinobund, 1929–1939 (GZ 5064/39).
[2] Vgl. die Satzungen des Schulkinobunds, in ebda.
[3] Vgl. die Ausgaben von „Das Bild“ in der Datenbank sowie Dewald, Christian: Lektüre DAS BILD2020-03-31CD.
[4] N.N.: Umschau, das Bild, H. 10/1926, 147.
[5] N.N.: Der Film als Lehrmittel, in: Das Bild, H. 3/1928, 57–58.
[6]Fuchsig, Heinrich: Rund um den-Film, Wien 1929, 128.
[7] OeStA, AdR, BKA, BKA-I, BP-Direktion, VB, Signatur-XIV, 1070 Oesterreichischer Schulkinobund, 1929–1939 (GZ 5064/39).
[8] Filip, Josef: Entwicklung und Stand des österreichischen Lehrfilmwesens, in: Film- und Bildseminar des Schulkinobundes unter Mitwirkung der Film- und Lichtbildarbeitsgemeinschaft der Mittelschullehrer Österreichs (Hg.): Der Film als Lehrmittel, Wien 1928, 53–61, 57–59.
[9] Fuchsig, Heinrich: Arbeitspause, in: Das Bild H. 7-8/1928, 126.
[10] Fuchsig, Rund um den-Film, 128.
[11] OeStA, AdR, BKA, BKA-I, BP-Direktion, VB, Signatur-XIV, 1070 Oesterreichischer Schulkinobund, 1929–1939 (GZ 5064/39).
PUBLIKATIONEN, u.a.:
Film- und Bildseminar des Schulkinobundes unter Mitwirkung der Film- und Lichtbildarbeitsgemeinschaft der Mittelschullehrer Österreichs (Hg.): Der Film als Lehrmittel, Wien 1928.
Österreichischer Schulkinobund: Festschrift anlässlich der III. Internationalen Lehrfilm-Konferenz, Wien 1931.
Lehrfilm-Organisationen in Österreich: Ein Überblick (is related to)
Schmalfilmtagung St. Pölten (is participant of)
Schulkino Poysdorf (has location of presentation)
Schulkino Hasengasse 38-40, Wien 10. (has location of presentation)
Schulkino Herbststraße 104, Wien 16. (has location of presentation)
Schulkino Hütteldorfer Straße 126 / Kendlerstraße 1, Wien 14. (has location of presentation)
Schulkino Parhamerplatz 18, Wien 17. (has location of presentation)
Schulkino Raffaelgasse 11, Wien 20. (has location of presentation)
Schulkino Schellinggasse 13, Wien 1. (has location of presentation)
Schulkino Speisinger Straße 105, Wien 13. (has location of presentation)
Schulkino Uraniastraße 1, Wien 1. (has location of presentation)
Schulkino Wasnergasse 33, Wien 20. (has location of presentation)
Schulkino Vorgartenstraße 42, Wien 20. (has location of presentation)
Wiener Volksbildungverein, Stöbergasse 11, Wien 5. (has office location)
Schulkino Schönbrunner Straße 54, Wien 5. (has location of presentation)
Schulkino Mollardgasse 87, Wien 6. (has location of presentation)
Schulkino Säulengasse 20, Wien 9. (has location of presentation)
Schulkino Laxenburger Straße 8-10, Wien 10. (has location of presentation)
Schulkino Schönbrunner Straße 189, Wien 12. (has location of presentation)
Schulkino Meiselstraße 19, Wien 15. (has location of presentation)
Schulkino Liebhartsgasse 21, Wien 16. (has location of presentation)
Schulkino Ferrogasse 30, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Schopenhauerstraße 44-46, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Schulgasse 57, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Semperstraße 45, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Angerer Straße 14, Wien 21. (has location of presentation)
Schulkino Brünner Straße 22, Wien 21. (has location of presentation)
Genehmigte Kinoanlage ohne Konzession, Lorystraße 40-42, Wien 11. (has location of presentation)
Genehmigte Kinoanlage ohne Konzession, Mannagettagasse 1, Wien 19. (has location of presentation)
Schulkino Hasengasse 38-40, Wien 10. (has location of presentation)
Schulkino Herbststraße 104, Wien 16. (has location of presentation)
Schulkino Hütteldorfer Straße 126 / Kendlerstraße 1, Wien 14. (has location of presentation)
Schulkino Parhamerplatz 18, Wien 17. (has location of presentation)
Schulkino Raffaelgasse 11, Wien 20. (has location of presentation)
Schulkino Schellinggasse 13, Wien 1. (has location of presentation)
Schulkino Speisinger Straße 105, Wien 13. (has location of presentation)
Schulkino Uraniastraße 1, Wien 1. (has location of presentation)
Schulkino Wasnergasse 33, Wien 20. (has location of presentation)
Schulkino Vorgartenstraße 42, Wien 20. (has location of presentation)
Wiener Volksbildungverein, Stöbergasse 11, Wien 5. (has office location)
Schulkino Schönbrunner Straße 54, Wien 5. (has location of presentation)
Schulkino Mollardgasse 87, Wien 6. (has location of presentation)
Schulkino Säulengasse 20, Wien 9. (has location of presentation)
Schulkino Laxenburger Straße 8-10, Wien 10. (has location of presentation)
Schulkino Schönbrunner Straße 189, Wien 12. (has location of presentation)
Schulkino Meiselstraße 19, Wien 15. (has location of presentation)
Schulkino Liebhartsgasse 21, Wien 16. (has location of presentation)
Schulkino Ferrogasse 30, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Schopenhauerstraße 44-46, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Schulgasse 57, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Semperstraße 45, Wien 18. (has location of presentation)
Schulkino Angerer Straße 14, Wien 21. (has location of presentation)
Schulkino Brünner Straße 22, Wien 21. (has location of presentation)
Genehmigte Kinoanlage ohne Konzession, Lorystraße 40-42, Wien 11. (has location of presentation)
Genehmigte Kinoanlage ohne Konzession, Mannagettagasse 1, Wien 19. (has location of presentation)
Film- und Bildarbeitsgemeinschaft der Lehrer Wiens (ist Nachfolgeorganisation)
Josef Filip (has executive)
Arthur Raschauer (has executive)
Arthur Raschauer (has member)
Hilda Priborsky (has member)
Eduard Golias (has member)
Ferdinand Lettmayer (has member)
Ferdinand Lettmayer (has executive)
Ewald Schild (has member)
Alois Karl Gaisch (has executive)
Johann Paul Haustein (has member)
Volksbildungshaus Wiener Urania (ist Kooperationspartner von)
Josef Jaksch (has member)
Ludwig Gesek (has executive)
Wiener Volksbildungsverein (is part of)
Heinrich Fuchsig (has member)
Österreichischer Bildspielbund (has part)
Steirische Schulen-Arbeitsgemeinschaft für den heimatkundlichen Unterrichtsfilm (ist Kooperationspartner von)
Österreichische Unterrichtsfilmarchiv (has part)
Josef Filip (has executive)
Arthur Raschauer (has executive)
Arthur Raschauer (has member)
Hilda Priborsky (has member)
Eduard Golias (has member)
Ferdinand Lettmayer (has member)
Ferdinand Lettmayer (has executive)
Ewald Schild (has member)
Alois Karl Gaisch (has executive)
Johann Paul Haustein (has member)
Volksbildungshaus Wiener Urania (ist Kooperationspartner von)
Josef Jaksch (has member)
Ludwig Gesek (has executive)
Wiener Volksbildungsverein (is part of)
Heinrich Fuchsig (has member)
Österreichischer Bildspielbund (has part)
Steirische Schulen-Arbeitsgemeinschaft für den heimatkundlichen Unterrichtsfilm (ist Kooperationspartner von)
Österreichische Unterrichtsfilmarchiv (has part)